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Kommentar: "Loibls mieser Stil" |
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Wochenblattkommentar vom 19.02.2003
von Mike Schmitzer
Von Alfred Loibl sind wir ja einiges gewöhnt, aber, was
er derzeit tut, ist nicht mehr feierlich. Erst hat er sich im
Zivilverfahren mit Salzberger und Neumeier verglichen, seine
Strafanzeige aber aufrecht erhalten in der Hoffnung, die Staatsanwaltschaft
würde dennoch Anklage gegen die beiden erheben. Das ist
so, als würde man jemanden die rechte Hand reichen und
ihm mit der linken einen Dolch in den Rücken stoßen.
Allerdings gingen die Loibl-Pläne nicht auf, und die Staatsanwaltschaft
stellte das Verfahren gegen Neumeier und Salzberger ein. Anstatt
endlich Ruhe zu geben, setzt Loibl zum nächsten Dolchstoß
an, in dem er versucht, einen Vorwurf gegen Erwin Schneider
zu konstruieren, ja die Staatsanwaltschaft förmlich dazu
antreibt, gegen den Landrat zu ermitteln. Das ist ein ganz mieser
Stil, denn wie Loibl genau weiß, hat Schneider im Jahr
2000 eine Ehrenerklärung abgegeben mit dem Inhalt, dass
Loibl das Bankgeheimnis aus seiner Sicht nicht verletzt habe.
Eine Ehrenerklärung, die Loibl damals akzeptierte. Ob das
jetzige Verhalten Loibls ehrenhaft ist, vermag jeder Leser selbst
zu beurteilen. Jedenfalls wird das Wochenblatt nicht mehr länger
über die Person Loibl und seine fragwürdigen Attacken
berichten! |
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Anmerkung
Eine Stellungnahme zu diesem
Kommen-tar finden Sie im offenen Brief von Alfred Loibl
vom 22.02.2003 |
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